Artikel über Family Valued in der Tagespost

Ende 2024 erschien das Buch „Die Renaissance der Familie“ auf Deutsch. Darin schreiben 44 Autor/innen aus 9 Ländern Artikel über eine große Vielfalt an Themen. Das Buch ist auf Initiative von FamilyValued.org zustande gekommen. Die englische Ausgabe kommt bis Ende März und die spanische bis November.

Im Artikel beleuchtet Susanne die Stärken des Buches, sie listet aber auch die Ergänzungen, die bei späteren Auflagen kommen sollten. Z.B. Pflege, Diskriminierung, Fulltime-Mutter usw. Es handelt sich um eine kritische Würdigung des Projektes und des Buches.

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2 Antworten

  1. Die Familie ist das Wichtigste. Ohne intakte Familien kann und wird es mittel- und langfristig keine intakte Gesellschaft geben können. In der heutigen Zeit stehen die Mütter vor grossen Herausforderungen. Beruf und Familie sind oft unvereinbar. Auch Väter haben es heutzutage nicht leicht. Ihnen wird immer mehr abverlangt. Die Gesellschaft tut viel zu wenig für Familien. Singles haben Hochkonjunktur. Ihnen wird es leichter gemacht, als den Familien. Das Buch gibt Denkanstöße, zeigt Zusammenhänge, Perspektiven und auch einige Lösungsmöglichkeiten auf.

  2. Dank an Susanne für den detailierten und ausgewogenen Artikel.
    Die USA sind, wie fast immer, weiter als wir (sowohl im Guten als auch im Schlechten) sodass familienfreundliche YouTuber wie Lila Rose, Nick Freitas, Trent Horn m.E. helfen können, unsere Lücken und „toten Winkel“ zu überwinden.

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